Ein Akku-Vergleich zeigt die Laufzeit des Apple iPhone 14 und iPhone 14 Pro neben älteren iPhones

Dieses iPhone hat die BESTE Akkulaufzeit – mit einer RIESIGEN Marge ...

Apple iPhone 13 Reichweite ist hier. Aber welches iPhone 13 hat die beste Akkulaufzeit? Lass es uns herausfinden…

Wenn es um die Akkulaufzeit geht, ist größer immer noch viel besser. Wenn Sie eine solide, zuverlässige Akkulaufzeit wünschen, müssen Sie sich für ein Telefon entscheiden, das einen massiven Akku enthält.

Moderne Handys wie Apples iPhone 13 betreiben eine Vielzahl fortschrittlicher Technologien, Dinge wie 5G und CPU-intensive Anwendungen, und die meisten Benutzer sind den ganzen Tag an ihren Bildschirmen gefesselt. Aus diesem Grund war die Akkulaufzeit noch nie so wichtig.

Vor allem nach dem iPhone 12; seine akkulaufzeit ist sauer Im Vergleich zum iPhone 11 hat Apple also mit dem iPhone 13 einen ziemlichen Kampf. Vor allem musste Apple das bringen Akkulaufzeit des iPhone 13 wieder im Einklang mit dem iPhone 11.

Das ist Apple zum Glück gelungen: Die iPhone 13-Reihe hat dank Apple implementiert größere Akkus in den Telefonen. Aber welches iPhone 13 Modell hat die beste Akkulaufzeit? Lass es uns herausfinden.

Welches iPhone 13 hat die beste Akkulaufzeit?

Wie oben erwähnt, rühmen sich alle iPhone 13-Modelle von Apple verbesserte Akkulaufzeit – sogar das iPhone 13 Mini. Apple sagt – und das hat sich in realen Tests widergespiegelt – dass die iPhone 13 Mini hält etwa 1.5 Stunden länger als das iPhone 12 mini.

Ebenso das iPhone 13 Batterielebensdauer ist jetzt wieder ganz im Einklang mit dem, was Sie auf dem iPhone 11 bekommen haben, was bedeutet, dass es den ganzen Tag bei starker Beanspruchung hält und kein Oberteil benötigt.

Aber wenn Sie das iPhone 13-Modell mit der besten Akkulaufzeit haben möchten, müssen Sie sich für die iPhone 13 Pro max. Es verfügt über einen 4353-mAh-Akku, den größten, der jemals in ein iPhone eingebaut wurde. Dies macht das iPhone 13 Pro Max mit großem Abstand zum Besten in Bezug auf die Akkulaufzeit – es wird den ganzen Tag durchhalten und noch mehr.

Apple entwickelt seine eigene Hardware, seinen eigenen Chipsatz, sein Betriebssystem und viele seiner Anwendungen, wobei jedes Teil so konzipiert ist, dass es mit den anderen zusammenarbeitet. Diese Designoptimierung bedeutet, dass sowohl das iPhone 13 Pro Max als auch das 12 Pro Max ihre Akkus im Gebrauch weniger entladen als viele andere Geräte. Nachdem Apple sein neues Flaggschiff-iPhone mit einem 4352-mAh-Akku ausgestattet hat – eine Größe, die mit denen anderer Geräte in seinem Segment vergleichbar ist – ist es kein Wunder, dass das 13 Pro Max bei unseren Autonomiemessungen eine bemerkenswerte Verbesserung gezeigt hat. DXOMARK

Wie gut ist die Akkulaufzeit des iPhone 13 Pro Max?

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Mit einem so großen Akku Apples iPhone 13 Pro max läuft, sehen Sie einige der besten Akkuleistungen aller Zeiten auf dem iPhone. Die iPhone 13 Pro max läuft mit eingeschaltetem Bildschirm und surft über 5 Stunden lang ständig über 12G im Internet. Das iPhone 12 zum Vergleich schaffte nur 8 Stunden.

Ebenso ist die Akkuleistung des iPhone 13 massiv gestiegen: Es wird im gleichen Test über 10 Stunden halten, gegenüber den mageren 12 Stunden des iPhone 8. Die OnePlus 9 Pro ist jedoch mit beeindruckenden fast 13 Stunden Akkulaufzeit während unseres intensiven Akkutests immer noch besser.

Das iPhone 13 Pro schnitt etwas schlechter ab als das iPhone 13 Pro max, es hat knapp 12 Stunden gedauert, aber das ist zu erwarten. Immerhin verwendet es einen kleineren Akku. Dennoch ist das ein massiver Gewinn gegenüber dem iPhone 12 Pro die im gleichen Test nur 10 Stunden geschafft hat.

iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max bilden unsere professionellste iPhone-Reihe aller Zeiten mit der größten Weiterentwicklung unseres Kamerasystems, der besten Akkulaufzeit aller Zeiten in einem iPhone und der schnellsten Leistung aller Smartphones, die einen neuen Standard für das iPhone setzen und ermöglichen unglaubliche Erfahrungen, die noch nie zuvor möglich waren. Greg Joswiak, Apfel

Aufschlüsselung der Akkugröße des iPhone 13 nach Modell

iPhone Modell Batteriegröße (mAh) iPhone 13 3227 mAh iPhone 13 Mini 2406 mAh iPhone 13 Pro 3095 mAh iPhone 13 Pro max 4353 mAh iPhone 13 Akkugröße nach Modell

Liste der iPhone 13-Updates iPhone 13 erhält Trickle-Down-Updates vom iPhone 12 Pro; es läuft jetzt das gleiche 12-Megapixel-Objektiv mit einer Blende von 1.6: 2020 wie das iPhone 12 Pro aus dem Jahr 13. Die neue Ultrawide-Kamera des iPhone 2.4 verfügt außerdem über ein schnelleres f/120-Objektiv und ein XNUMX-Grad-Sichtfeld sowie eine Sensor-Shift-Stabilisierungstechnologie.

Alle iPhone 13-Modelle verfügen über den Cinematic-Modus; Diese Technologie wechselt den Fokus automatisch in Echtzeit, wodurch alle Telefone in der Reichweite besser für die Aufnahme von Videos geeignet sind. Apple benutzte eine Parodie von Messer raus um zu zeigen, wie Kinomodus Werke.

Die iPhone 13-Reihe verfügt über eine kleinere Notch. Die Notch des iPhone 13 ist 20 % kleiner als zuvor.

Das iPhone 13 hat eine bessere 5G-Leistung als das iPhone 12. Die Verbindung des iPhone 13 mit 5G-Netzen ist laut Apple schneller und wird bis Ende 200 mehr als 60 Mobilfunkanbieter in über 2021 Ländern unterstützen.

Das iPhone 13 ist mit der neuen A15-CPU von Apple ausgestattet. Apple sagt, dass der neue A15-Chipsatz, obwohl er immer noch ein 5-nm-SoC ist, 50% schneller ist als sein nächster Konkurrent (der Snapdragon 888), obwohl diese Behauptungen noch nicht getestet wurden.

Der A15-Chipsatz verfügt über zwei neue Hochleistungskerne und vier neue Hochleistungskerne.

Update-Liste für iPhone 13 Pro und iPhone Pro Max Alle iPhone 13 Pro-Modelle von Apple verfügen über neue 120-Hz-Super-Retina-XDR-Bildschirme mit verbesserter Helligkeit (bis zu 1000 Nits).

Das iPhone 13 Pro und Pro Max sind in folgenden Farben erhältlich: Graphit, Gold, Silber und ein neues Hellblau.

Alle drei Kameras wurden innerhalb der iPhone 13 Pro-Reihe aktualisiert. Dank größerer Sensoren, einer größeren Blende für das Ultraweitwinkelobjektiv und einem 3-fach-Zoom für das Teleobjektiv haben Sie eine bessere Leistung bei schwachem Licht. Der Nachtmodus wird jetzt auch von allen drei Objektiven unterstützt.

Das 13 Pro und 13 Pro Max verfügen jetzt über ein neues Makroobjektiv, mit dem Sie Objekte aus nur 2 cm Entfernung aufnehmen können. Alle Pro-Modelle von Apple verfügen jetzt über eine optische Sensor-Shift-Bildstabilisierung.

Die Pro-Modelle erhalten auch den Cinematic-Modus, profitieren aber auch davon Apples neue ProRes-Technologie. Mit den iPhone 4 Pro-Modellen können Sie in 30K mit bis zu 13 Bildern pro Sekunde filmen und mit ProRes, einem höherwertigen Videoformat, nach dem Filmen detaillierter bearbeiten.

Alle iPhone 13 Pro-Modelle erhalten eine zusätzliche Speicherstufe, 1 TB – dies ist wahrscheinlich auf die Verwendung von ProRes zurückzuführen.

Apple hat die Akkulaufzeit des iPhone 13 Pro und 13 Pro verbessert; das iPhone 13 Pro hält 1.5 Stunden länger als das iPhone 12 Pro und das iPhone 13 Pro Max hält 2.5 Stunden länger als das iPhone 12 Pro Max.

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Beste iPhone-Akkulaufzeit aller Zeiten: Das Apple iPhone XR im Test

Mit dem iPhone XR ist jetzt auch die günstigere Alternative zum iPhone XS (Max) offiziell verfügbar. Gegenüber dem Luxusmodell müssen Sie hier und da natürlich Abstriche machen - es gibt aber auch Punkte, die beim XR deutlich besser sind!

Design und Display: Farben gut, Display nicht, Haptik geht so

Farben: Starten wir mit der Optik. Das iPhone XR gibt es in insgesamt sechs Farben: Weiß, Schwarz, Blau, Geld, Koralle und Product Red. Mit letzterer unterstützen Sie die Bekämpfung von AIDS, indem ein Teil des Gewinns, den Apple beim Kauf dieses Produkts erzielt, an die Organisation Global Fund geht.

Design: Auch wenn die Farbauswahl sehr gut ist, so tröstet sie nicht darüber hinweg, dass man dem iPhone XR gleich ansieht, dass es die günstigere iPhone-Version ist. Während die meisten Smartphone-Hersteller auf besonders schmale Display-Ränder setzen, umrahmt Apple das LC-Display des XR mit einem dicken, schwarzen Rahmen.

Man hat den Eindruck, als sei das iPhone bereits in einer Schutzhülle untergebracht. Und das sieht unserer Meinung nach nicht sehr hochwertig aus. Auch fühlt sich das XR nicht so wertig an im Vergleich mit dem iPhone XS (Test) oder einem ein Jahr alten iPhone X (Test). Gegenüber denen ist das XR auch deutich klobiger, was auch daran liegt, dass das XR 0,6 Millimeter dicker ist. Das iPhone XR ist nach IP67 staub- und wasserdicht, das iPhone XS ist hingegen IP68-zertifiziert.

Display: Statt eines OLED-Displays verbaut Apple im XR einen LCD. Der ist 6,1 Zoll groß und zeigt seine Inhalte mit 1792 x 828 Pixeln an. Daraus ergibt sich eine niedrige Punktedichte von 326 ppi, die es bereits im iPhone 4 gab, das im Jahr 2010 auf den Markt kam. Damit ist der Bildschirm nicht so scharf wie der der Konkurrenz – und das sieht man mit bloßem Auge im direkten Vergleich mit anderen Smartphones. Vor allem Texte wirken etwas matschiger. Im Vergleich zum iPhone X oder XS sind die Farben nicht so kräftig und Kontraste nicht so hoch, das Bild wirkt insgesamt etwas blasser.

Haptic Touch: Das iPhone XR unterstützt kein 3D Touch, was sehr ungewöhnlich ist. Seit dem iPhone 6S unterstützten neue iPhones die Erkennung der Druckstärke einer Berührung, was zusätzliche Bedienmöglichkeiten erlaubt. Ab dem iPhone 6S wurde die Technik dann unter dem Namen 3D-Touch weiter verbessert.

Der Ersatz für 3D Touch nennt sich beim iPhone XR "Haptic Touch" und ist eine neue Version des langen Klicks: Mit dem langen Tippen auf einen Link oder einen Button ruft man alternative Optionen, etwa wie bei einem Kontextmenü unter macOS. Neu beim iPhone XR: Im Unterschied zur Funktion beim iPad oder SE erhält man durch ein leichtes Vibrieren eine Feedback-Reaktion, das haptische Element. In unserem Grundlagen-Artikel haben wir erklärt, wie sich Haptic Touch von 3D-Touch im Detail unterscheidet.

Leistung: Stärker als jedes Android-Phone

Lobenswert ist, dass Apple im iPhone XR den gleichen Prozessor wie im Flaggschiff iPhone XS verbaut. Der A12 Bionic wird im 7-Nanometer-Verfahren gefertigt und besitzt insgesamt sechs Kerne, zwei schnellen Kernen für Höchstleistungen und vier Effizienz-Kernen für alltägliche Anwendungen , die wenig Leistung erfordern. Das iPhone X war mit seinem A11 schon schnell, aber der A12 Bionic legt noch einmal einen obendrauf. Im Antutu-Benchmark erreicht das XR mit knapp 360.000 Punkten ein ähnlich hohes Ergebnis wie das XS Max mit über 361.000 Punkte!

Dass diese Zahl beeindruckend ist, zeigt ein Vergleich mit aktuellen Android-Flaggschiffen: Ein Galaxy Note 9 (Test) schaffte zuletzt 242.637 Punkte und ein Vivo Nex S (Test) immerhin 291.319 Punkte. Und das Huawei Mate 20 Pro (Test), dessen Kirin 980 ebenfalls im 7-Nanometer-Verfahren gefertigt wird, erzielte auch "nur" 272.579 Punkte. Auch im Geekbench 4 hat das iPhone XR Max die Nase vorn. Im 3D Mark Gaming-Benchmark ist es etwa gleich auf.

Apple verbaut im XR mit einer Neural Engine eine künstliche Intelligenz für maschinelles Lernen. Die Neural Engine im A12 Bionic ist laut Apple neun Mal schneller als im A11 und erstmals in der Lage, in Echtzeit Personen und deren Bewegung im 3D-Raum zu erfassen und zu analysieren. Das kommt beispielsweise im Sport zum Einsatz. Etwas Vergleichbares gab es bisher nur mit deutlich aufwändigeren Speziallösungen, nun braucht man nur noch ein iPhone dazu.

Kamera: Bessere Portraits als mit dem iPhone X

Während beim iPhone XS eine Dual-Kamera mit Weitwinkel- und Teleobjektiv setzt, verbaut Apple beim XR nur eine Kamera mit Weitwinkelobjektiv. Die löst mit 12 Megapixeln auf und bietet eine f/1.8-Blende. Es gibt keinen optischen Zoom, aber immerhin eine optische Bildstabilisierung. Das XR kann wie das XS Portrait-Fotos aufnehmen, muss aber ohne die Tiefeninformationen der zweiten Kamera auskommen. Hier muss alleine die Software Motiv und Hintergrund unterscheiden, um einen anständigen Bokeh-Effekt zu ermöglichen.

Und das klappt in der Praxis tatsächlich sehr gut. Die Kamera differenziert größtenteils sauber zwischen Vorder- und Hintergrund. Die Portrait-Aufnahmen sind außerdem hell, scharf und detailreich. Auch bei schlechteren Lichtverhältnissen. Das Ergebnis ist klar besser als mit einem iPhone X, das seine Portrait-Fotos mit der Telekamera knipst.

Einen kleinen Haken hat die Sache mit der Portrait-Fotografie dennoch: Da durch Gesichtserkennung via AI-Chip aktiviert, funktioniert der künstliche Bokeh-Effekt nur bei Menschen, nicht aber bei Tieren oder Gegenständen. Es besteht laut Apple aber theoretisch die Möglichkeit, dass Drittanwender die Funktion via CoreML ausweiten, z.B. auf Hunde …

Insgesamt sind wir mit der Fotoqualität sehr zufrieden, denn Bilder sind in den verschiedenen Lichtverhältnissen scharf und hell. Bei Dämmerlicht rauschen die Bilder etwas, Details sind aber gut zu erkennen.

Mobilität: Akku hält länger als beim iPhone XS Max

Mit 10:15 Stunden war die Laufzeit des iPhone XS Max im Akkutest maximal in Ordnung. Das iPhone XR hält mit seinem 2942-mAh-Akku mit 12:26 Stunden schon deutlich länger durch und bietet die bislang höchste Ausdauer eines Apple-Handys. Dennoch bleibt die Leistung hinter der ähnlich großen Android-Konkurrenz, die meistens mehr Akkukapazität einsetzt.

Ausstattung und Software: Dual-SIM mit Einschränkung

Das iPhone XR kommt mit WLAN-ac, Bluetooth 5.0 und LTE Advanced. Neu für iPhone-Kunden, aber ein alter Hut für Android-Nutzer, ist Dual-SIM. Mit Ihrem iPhone XR können Sie zwei Tarife gleichzeitig nutzen. Aber auch hier zeigt sich Apple nicht so offen wie die Android-Konkurrenz und geht mal wieder einen eigenen Weg. Statt zwei SIM-Steckplätze verbaut das Unternehmen einen SIM-Steckplatz und eine eSIM – eine fest eingebaute SIM.

Das Problem: für die eSIM bieten bislang nur Telekom und Vodafone Tarife an. Sie sind also zumindest mit einem der beiden Tarife an einen dieser beiden Provider gebunden. Dass Apple aber zwei echte SIM-Steckplätze verbauen kann, zeigt die iPhone-Variante für den chinesischen Markt. Denn dort können Sie zwei SIM-Karten einstecken.

Weiterhin verzichtet Apple auf eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse. Und im Lieferumfang liegt diesmal kein Adapter von Lightning auf Klinge bei – schade! Das iPhone XR gibt es in den drei Speichergrößen 64, 128 und 256 GB. Eine Speichererweiterung via Micro-SD-Karte ist wie gewohnt nicht möglich. Bei unserem Testmodell mit 256 GB sind nur 12 GB belegt, für Ihre Daten stehen demnach 244 GB zur Verfügung.

Preis

Das Einstiegsmodell des iPhone XR mit 64 GB kostet 849 Euro. Für die 128-GB-Version zahlen Sie 909 Euro und für die Speichervariante 256 GB 1019 Euro. Diese Speichervariante findet sich übrigens nur beim iPhone XR, beim iPhone XS muss der Käufer entweder zu 64 GB oder sofort zu 256 GB Speicher greifen. Und der optional zu buchbare extra Schutz durch AppleCare+ kostet zusätzlich 169 Euro. Ab dem 26. Oktober ist das iPhone XR offiziell im Handel verfügbar.

Test-FAZIT: Apple iPhone XR 256GB

Fangen wir mit dem Positiven an: Das iPhone XR bietet eine länger Akkulaufzeit als das iPhone XS Max, arbeitet mit dem gleichen, sehr starken Prozessor des Luxusmodells und die Kamera knipst sehr gute Fotos. Darüber hinaus gibt es Dual-SIM und die weitere Ausstattung ist überwiegend identisch oder ähnlich. Ach, es ist auch noch günstiger!

Nun zu den negativen Punkten: Das Display im Vergleich mit dem iPhone XS, aber auch mit der direkten Android-Konkurrenz, kann uns nicht überzeugen. Es ist vergleichsweise wenig scharf und die Farben sind eher blass. Und mit den ziemlich dicken Display-Rändern sieht das iPhone XR nicht nur wenig wertig aus, es fühlt sich im gegenüber dem XS und dem älteren X auch so an – es wirkt klobig!

Alternative: Wer auf die Dual-SIM-Funktion verzichten kann und nicht die neueste Generation des Apple-Prozessors braucht, der sollte sich das ein Jahr alte iPhone X genauer ansehen. Denn das kostet mit seinem deutlich besseren Display und der hochwertigeren Optik ähnlich viel Geld. (Macwelt)

Ein Akku-Vergleich zeigt die Laufzeit des Apple iPhone 14 und iPhone 14 Pro neben älteren iPhones

Apple verspricht, dass der Akku der iPhone 14-Serie etwas länger hält als die Akkus der direkten Vorgängermodelle. Ein Vergleichs-Video zeigt nun, wie groß der Vorsprung der neuesten Flaggschiffe bei gemischter Nutzung tatsächlich ist.

4 News

Mrwhosetheboss vergleicht im unten eingebetteten Video die Akkulaufzeit des iPhone 14 (ca. 999 Euro auf Amazon), des iPhone 14 Pro und des iPhone 14 Pro Max mit einigen älteren iPhone-Modellen, um zu sehen, ob die neue Hardware wie der Apple A16 Bionic tatsächlich zu einer längeren Laufzeit führen.

Damit der Vergleich fair ist, wurden sämtliche Geräte neu gekauft, sodass alle Akkus neuwertig sind, während die Bildschirmhelligkeit auf dasselbe recht hohe Niveau eingestellt wurde. Der Test simuliert eine gemischte Nutzung, von Web-Browsing über Gaming bis hin zur Kamera-App. Wenig überraschend ist, dass der vergleichsweise kleine 2.018 mAh Akku des iPhone SE der dritten Generation als erstes leer wird.

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